Wie bereits angekündigt möchte ich für euch ein Gewinnspiel veranstalten. Passend zur Vorweihnachtszeit gibt es einiges zu gewinnen, zum Behalten oder Weiterverschenken - vor allem: Bücher. Nicht nur von mir, sondern auch von einigen meiner Kolleginnen, die so lieb waren, ein Exemplar zu signieren. Dazu gibts noch Lesezeichen und Autogrammkarten und ... lasst euch überraschen!
Zu gewinnen gibt es je ein Taschenbuch von:
Danyel - Mit dem Schicksal lässt sich handeln
Skrarr
Blutige Küsse und schwarze Rosen
Kurzgayschichten
David Roth und andere Mysterien
Was müsst ihr tun?
Folgende Fragen beantworten:
1.Wann wurde der Post zu "Shkarr" auf der Facebookseite des dead soft verlags veröffentlicht?
die fb Page aufrufen und suchen ...
2.Wie heißt mein erster Roman, den ich gelesen habe?
die Antwort findet sich in einem Interview
3.Wie lautet der 10. Satz im Prolog des Buches Danyel?
Leseprobe anschauen ...
4.Wie lautet der letzte Satz in der Kindle Leseprobe von David Roth und andere Mysterien?
auf amazon nachsehen ...
5.Wie viele Videotrailer sind auf meiner Homepage eingebunden?
nachsehen auf: www.s-r-nikolay.de
Zum Beantworten der Fragen habt ihr eine Woche Zeit! Am 22.11.2013, 12 Uhr Mittags, ist Annahmeschluss. Dann werden die Gewinner per Los ermittelt!
Schickt mir eure Antworten unter Angabe der jeweiligen Fragennummer an: S.R.Nikolay@gmx.de
Viel Erfolg!
Edit:
Es ist vorbei. Die Fragen wurden mit einer Ausnahme von allen Einsendern richtig beantwortet. Es war erstaunlich, wie viele unterschiedliche Antworten ich zur Anzahl meiner Trailer bekam?!?! Nur eine einzige Teilnehmerin hatte diese Frage richtig!
Nun denn - die Gewinner sind benachrichtigt und sobald ich die Adressen beisammen habe, gehen die Pakete raus. Ich habe bewusst keinem gesagt, wer was gewonnen hat - so ist die Überraschung schöner, wenn der Postbote dann klingelt ;-)
Danke an alle fürs mitmachen!
Sophie
Edit 2:
Auf die Nachfrage hier die Antworten:
1.Wann wurde der Post zu "Shkarr" auf der Facebookseite des dead soft verlags veröffentlicht?
- am 4. September
2.Wie heißt mein erster Roman, den ich gelesen habe?
- „Friedhof der Kuscheltiere“ von Stephen King
3.Wie lautet der 10. Satz im Prolog des Buches Danyel?
- Danyel ist so alt wie der Planet.
4.Wie lautet der letzte Satz in der Kindle Leseprobe von David Roth und andere Mysterien?
- Ich bezweifelte, dass ihre Stiefmutter und ihr Vater es schätzten, ihren Bodyquard im Adamskostüm anzutreffen.
5.Wie viele Videotrailer sind auf meiner Homepage eingebunden?
- 11 Trailer
Autorenblog mit Infos über die Bücher, Rezensionen und Sonstigem, was nicht auf die Homepage gehört.

Freitag, 15. November 2013
Dienstag, 12. November 2013
Aktuelle Interviews
Zum einen, die Fragen der Plattform eBookmeter.info:
Nachgefragt: Interview mit Sophie R. Nikolay
Dort gibt es so einige Antworten, die mit dem Buch Danyel zu tun haben.
Außergewöhnlich ist es in der Tat, das Buch “Danyel – Mit dem Schicksal lässt sich handeln“. Ein Buch, das uns so begeistert hat, das wir nicht lange überlegen mussten, um es zum “eBookmeter – Buchtipp” zu machen. In unserer Kritik kamen wir zu dem Fazit: “Insgesamt besticht das Buch “Danyel – Mit dem Schicksal lässt sich handeln” durch eine beeindruckende Rahmengeschichte, in deren Verlauf sich die Grenzen zwischen den Genres aufheben. Den Leser erwartet ganz großes Drama, gewürzt mit einem Hauch Fantasy und abgerundet mit gekonnter Erotik. Dabei ist es der Autorin zu Gute zu halten, dass sie den Schritt wagte, etwas vollkommen Neues mit diesem Buch auszuprobieren und dem Leser dadurch ein Buch an die Hand gibt, welches sich nicht mehr so schnell vergessen lässt und das wirklich Maßstäbe setzt. Selbst als Vielleser hat man nach diesem Buch den Eindruck, soeben ein Buch gelesen zu haben, an dem sich andere messen lassen müssen. Hier ist wirklich alles perfekt.” Wenn Sie die komplette Kritik noch einmal nachlesen möchten:
Zum anderen erschien vor Kurzem auf der dead soft Facebook-Seite ein Interview, das sich aus Fragen zusammensetzt, die Gewinnspielteilnehmer eingesendet haben:
Wie seid ihr zu dead soft gekommen, bzw. auf den Verlag aufmerksam geworden?
Durch den Autoren Peter Nathschläger, den ich über AAVAA kennengelernt habe. Ich fragte ihn nach einem Verlag, in dem mein Buch SpielFrei wohl gut aufgehoben wäre. Er nannte mir ein paar, mir gefielen die Homepage und das Programm von dead soft, also hab ich es versucht. So bin ich zum Verlag gekommen.
Lassen euch eure Charaktere und Handlungsstränge überhaupt los, solange das Buch in Arbeit ist, oder springt ihr plötzlich aus der Dusche, wenn euch noch eine ganz wichtige Veränderung einfällt?
Hm, so richtig loslassen tun sie nie – aber ich unterbreche auch keine anderen „Tätigkeiten“, wenn mir noch was einfällt. Ich merke es mir oder notiere es notfalls, um es später einzubauen. Bei manchen Büchern ist es eher so, dass sie mich auch nach Beendigung nicht loslassen und kein freier Kopf für etwas Neues da ist.
Wie reagiert euer Umfeld (Freunde/Familie/Kollegen) darauf, dass ihr gleichgeschlechtliche (erotische) Literatur schreibt und wie bringt ihr es ihnen bei?
In meinem Umfeld wissen die meisten Leute, dass ich schreibe. Darunter sind recht wenige Leser – aber die, die meine Bücher lesen, haben überhaupt kein Problem damit, dass die Hälfte meiner bisherigen Titel „schwule“ Bücher sind.
In welchem Alter habt ihr begonnen zu schreiben?
Mit 30 Jahren. Vorher hab ich „nur“ gelesen, Bücher fast gefressen. Darunter war allerdings nie ein wirklicher homoerotischer Titel.
Könnt ihr euch noch erinnern, was das erste Buch war, was ihr gelesen habt?
Ja, bei mir war es (nach der kindlichen Lektüre) „Friedhof der Kuscheltiere“ von Stephen King. Da war ich zehn. Mein erster Roman – der mich auch für Jahre an den Autoren gefesselt hat.
Ende der Woche werde ich das Gewinnspiel starten, das ich euch anlässlich meines zweiten Jahrestages schon angekündigt habe!
Ich warte nur noch darauf, dass die signierten Bücher meiner Kolleginnen bei mir eintreffen ;-) Diese und noch anderes wird es zu gewinnen geben ...
Nachgefragt: Interview mit Sophie R. Nikolay
Dort gibt es so einige Antworten, die mit dem Buch Danyel zu tun haben.
Außergewöhnlich ist es in der Tat, das Buch “Danyel – Mit dem Schicksal lässt sich handeln“. Ein Buch, das uns so begeistert hat, das wir nicht lange überlegen mussten, um es zum “eBookmeter – Buchtipp” zu machen. In unserer Kritik kamen wir zu dem Fazit: “Insgesamt besticht das Buch “Danyel – Mit dem Schicksal lässt sich handeln” durch eine beeindruckende Rahmengeschichte, in deren Verlauf sich die Grenzen zwischen den Genres aufheben. Den Leser erwartet ganz großes Drama, gewürzt mit einem Hauch Fantasy und abgerundet mit gekonnter Erotik. Dabei ist es der Autorin zu Gute zu halten, dass sie den Schritt wagte, etwas vollkommen Neues mit diesem Buch auszuprobieren und dem Leser dadurch ein Buch an die Hand gibt, welches sich nicht mehr so schnell vergessen lässt und das wirklich Maßstäbe setzt. Selbst als Vielleser hat man nach diesem Buch den Eindruck, soeben ein Buch gelesen zu haben, an dem sich andere messen lassen müssen. Hier ist wirklich alles perfekt.” Wenn Sie die komplette Kritik noch einmal nachlesen möchten:
Wenn Sie auf das Buch Lust bekommen
haben oder sich die bislang abgegebenen Bewertungen ansehen möchten (die
teilweise von einem Superlativ ins den nächsten kommen):
Quelle: ebookmeterZum anderen erschien vor Kurzem auf der dead soft Facebook-Seite ein Interview, das sich aus Fragen zusammensetzt, die Gewinnspielteilnehmer eingesendet haben:
Wie seid ihr zu dead soft gekommen, bzw. auf den Verlag aufmerksam geworden?
Durch den Autoren Peter Nathschläger, den ich über AAVAA kennengelernt habe. Ich fragte ihn nach einem Verlag, in dem mein Buch SpielFrei wohl gut aufgehoben wäre. Er nannte mir ein paar, mir gefielen die Homepage und das Programm von dead soft, also hab ich es versucht. So bin ich zum Verlag gekommen.
Lassen euch eure Charaktere und Handlungsstränge überhaupt los, solange das Buch in Arbeit ist, oder springt ihr plötzlich aus der Dusche, wenn euch noch eine ganz wichtige Veränderung einfällt?
Hm, so richtig loslassen tun sie nie – aber ich unterbreche auch keine anderen „Tätigkeiten“, wenn mir noch was einfällt. Ich merke es mir oder notiere es notfalls, um es später einzubauen. Bei manchen Büchern ist es eher so, dass sie mich auch nach Beendigung nicht loslassen und kein freier Kopf für etwas Neues da ist.
Wie reagiert euer Umfeld (Freunde/Familie/Kollegen) darauf, dass ihr gleichgeschlechtliche (erotische) Literatur schreibt und wie bringt ihr es ihnen bei?
In meinem Umfeld wissen die meisten Leute, dass ich schreibe. Darunter sind recht wenige Leser – aber die, die meine Bücher lesen, haben überhaupt kein Problem damit, dass die Hälfte meiner bisherigen Titel „schwule“ Bücher sind.
In welchem Alter habt ihr begonnen zu schreiben?
Mit 30 Jahren. Vorher hab ich „nur“ gelesen, Bücher fast gefressen. Darunter war allerdings nie ein wirklicher homoerotischer Titel.
Könnt ihr euch noch erinnern, was das erste Buch war, was ihr gelesen habt?
Ja, bei mir war es (nach der kindlichen Lektüre) „Friedhof der Kuscheltiere“ von Stephen King. Da war ich zehn. Mein erster Roman – der mich auch für Jahre an den Autoren gefesselt hat.
Ende der Woche werde ich das Gewinnspiel starten, das ich euch anlässlich meines zweiten Jahrestages schon angekündigt habe!
Ich warte nur noch darauf, dass die signierten Bücher meiner Kolleginnen bei mir eintreffen ;-) Diese und noch anderes wird es zu gewinnen geben ...
Donnerstag, 7. November 2013
2 Jahre Autorendasein ...
Am
06.11.2011 ist mein erstes Taschenbuch erschienen. Dieses Datum nehme ich als
Starttermin für meinen Werdegang als Autorin. Zwar ist meine erste
Veröffentlichung – König der Vampire,
Wolfskind – schon im August 2011 als Hardcover gestartet, da der junge Verlag
sich aber schnell wieder auflösen musste, sind davon nur 50 Exemplare
erschienen. Aus diesem Grund zähle ich die „Neuauflage“ des Buches im AAVAA
Verlag als meinen Anfang.
Das jährte
sich gestern also zum zweiten Mal.
In dieser
Zeit habe ich einiges zu Papier gebracht – wenn auch nur virtuell – und ich
habe nicht vor, das Schreiben wieder aufzugeben. Meinen zweiten Jahrestag als
Autorin möchte ich nutzen; ein Résumé:
Die Trilogie
um den König der Vampire ist erfolgreicher, als ich zu Anfang gedacht hatte.
Aber, gerade diese Bücher brachten die widersprüchlichsten Lesermeinungen
hervor. Die einen lieben die Serie, die anderen kommen gar nicht damit klar.
Meine beiden
ersten Geschichten, die ich schrieb, sind die Bände Engel der Elemente. Heute
sehe ich deutlich die handwerklichen Schwächen, die darin vorhanden sind. Aber
ich wollte die Geschichten im Nachhinein auch nicht „umschreiben“, denn es kam
mir falsch vor. Also erschienen sie inhaltlich/stilistisch so, wie sie
ursprünglich waren, nur eben mehrfach korrigiert. Seit Monaten nehme ich mir
vor, mich an eine Fortsetzung zu machen und schiebe es immer wieder vor mir
her. Die Storyline ist da, die ersten 30 Seiten geschrieben – aber ich komme
einfach nicht wieder hinein. Die Figuren sind mir fremd geworden – es fließt
nicht. Und unter Zwang will ich nicht schreiben, dabei kommt nur Mist raus.
Den Weg zu
rein „schwulen“ Büchern einzuschlagen, hatte ich gar nicht geplant. Schwule
Charaktere gibt es schon bei den Engeln (der Vampir und Clubbesitzer Cal ist
schwul und hat eine Nebenrolle inne). Beim König der Vampire gibt es ein schwules
Vampirpaar, bei dem es auch explizit zur Sache geht. Einfach, weil ich finde,
Homosexualität gehört zu unserem Alltag. Ich finde, es sollte nicht
ausgeklammert werden.
Dann den
Schritt – oder besser die Herausforderung – zu wagen, Homosexuelle und Fußball
zu kombinieren, hatte mehrere Ursachen. Erstens mag ich es nicht, wenn man
Menschen trotz gleicher Fähigkeiten ungleich behandelt, weil sie sich von der
Norm abheben. Ob nun schwul, lesbisch, schwarz oder ein Punk, ein Goth oder was
weiß ich … Zweitens liebe ich die Herausforderung, etwas Unkonventionelles zu
wagen.
SpielFrei –
eine Geschichte, die meiner Meinung nach so lange aktuell ist, bis die Leute
endlich umdenken, und jeden Spieler/Sportler/Menschen sein lassen, wie er ist.
Dem Wunsch
nach Unkonventionellen geschuldet entstanden auch die Gladiatoren – die wie die
Vampirtrilogie sehr geteilte Meinungen ernteten – und der Krimi Blut im Schnee.
Der hat mir sehr viel Spaß gemacht. Mich an Krimi zu wagen, was gar nicht mein
Genre ist (ich lese auch sehr selten Krimis) und die Verbindung mit meiner
Heimat, fand ich eine gute Mischung. Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen,
war mir klar, das muss ein schwuler Krimi werden.
Zwischen
oder während den Buchprojekten entstanden immer wieder Kurzgeschichten. Kleine
Ideen, die mich überfielen und raus wollten. Manchmal wächst aus einer kleinen
Idee aber viel mehr – so entstand die Vampirtrilogie eigentlich aus einer
Kurzgeschichte, geschrieben bei bookrix.
Danyel –
mein aktuellstes und bisher am besten bewertetes Buch – entstand auch aus so
einer fixen Idee. Am Anfang ganz klein (stell dir vor, das Schicksal ist ein
Kerl) und als ich Simon (meinen Verleger) fragte, was er von der Idee hält,
war er skeptisch. Ob ich da genügend Tiefe einbauen könnte? Wie es scheint, hat
das funktioniert ;-) Außerdem lässt es mich bis zu den Ohren grinsen, dass
bisher jede/r Leser/in die Geschichte von Kilian und Danyel liebt. Ich sage
einfach nur DANKE. Auch wenn ich dabei ungläubig den Kopf schüttle, weil es einfach unfassbar ist.
Was ich bei
meinem Fazit der ersten zwei Jahre nicht vergessen möchte, sind die beiden
Anthologien, die im AAVAA Verlag erschienen sind. Ich stehe zwar als
Herausgeberin auf dem Titel, aber viele Autoren haben sich beteiligt. Eine
Zusammenarbeit für den guten Zweck. Wir als Autoren verzichten auf unserer
Honorar – das von Sommer Potpourrie geht an die Stiftung Lesen, das von Hautnah
geht an die Aidshilfe.
Tja, was gab es in den letzten beiden Jahren noch? Ich schreibe nicht nur als Sophie - ich besitze ein zweites Pseudonym, das ich (noch nicht) preisgebe. Ein paar Leute wissen davon. Gestartet ist der zweite Name eigentlich als Experiment, um zu sehen, ob Leser/innen des Gay-Genres sich vom Namen beeinflussen lassen. Spielt es eine Rolle, ob die Geschichte von einem Autor oder einer Autorin stammt? Ich finde ja, wenn auch nur ein klein wenig.
Seit einigen Monaten stehe ich auch auf der anderen Seite - ich korrigiere die Skripte anderer Autoren.
Und weil ich
mein kleines Jubiläum feiern möchte, werde ich nächste Woche ein Gewinnspiel
veranstalten. Näheres dazu erfahrt ihr dann hier auf dem Blog und auch bei
Lovelybooks … seid gespannt ;-)
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