Nicht im Sinne von S/M oder so, nein ... Ich frage mich gerade, ob ich es bin, die eine Geschichte zusammenbindet, ihre Charaktere und die Handlung zusammenknüpft und zu einer festen Einheit zusammenknotet oder ob es die Geschichte ist, die mich fesselt.
Mein neues Projekt kam wie aus dem Nichts angeflogen und zog mich so schnell in den Bann, dass alle anderen Ideen aufs Wartegleis gestellt wurden. Die Geschichte drängelt, feuert mich an, als würde sie mir mit der Peitsche im Rücken stehen. So schnell und viel auf einmal habe ich in den letzten Monaten nicht geschrieben. Ich bin wieder ins anfängliche Tempo verfallen, sodass ich pro Tag zwischen 15 und 20 Seiten in die Tasten haue. Irgendwie faszinierend ...
Wenn ihr mal reinlesen wollt, Prolog und die ersten beiden Kapitel habe ich hochgeladen:
Danyel - Mit dem Schicksal lässt sich handeln!
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