Dienstag, 12. November 2013

Aktuelle Interviews

Zum einen, die Fragen der Plattform eBookmeter.info:

Nachgefragt: Interview mit Sophie R. Nikolay
Dort gibt es so einige Antworten, die mit dem Buch Danyel zu tun haben.

Außergewöhnlich ist es in der Tat, das Buch “Danyel – Mit dem Schicksal lässt sich handeln“. Ein Buch, das uns so begeistert hat, das wir nicht lange überlegen mussten, um es zum “eBookmeter – Buchtipp” zu machen. In unserer Kritik kamen wir zu dem Fazit: “Insgesamt besticht das Buch “Danyel – Mit dem Schicksal lässt sich handeln” durch eine beeindruckende Rahmengeschichte, in deren Verlauf sich die Grenzen zwischen den Genres aufheben. Den Leser erwartet ganz großes Drama, gewürzt mit einem Hauch Fantasy und abgerundet mit gekonnter Erotik. Dabei ist es der Autorin zu Gute zu halten, dass sie den Schritt wagte, etwas vollkommen Neues mit diesem Buch auszuprobieren und dem Leser dadurch ein Buch an die Hand gibt, welches sich nicht mehr so schnell vergessen lässt und das wirklich Maßstäbe setzt. Selbst als Vielleser hat man nach diesem Buch den Eindruck, soeben ein Buch gelesen zu haben, an dem sich andere messen lassen müssen. Hier ist wirklich alles perfekt.” Wenn Sie die komplette Kritik noch einmal nachlesen möchten:
Wenn Sie auf das Buch Lust bekommen haben oder sich die bislang abgegebenen Bewertungen ansehen möchten (die teilweise von einem Superlativ ins den nächsten kommen):
Quelle: ebookmeter



Zum anderen erschien vor Kurzem auf der dead soft Facebook-Seite ein Interview, das sich aus Fragen zusammensetzt, die Gewinnspielteilnehmer eingesendet haben:

Wie seid ihr zu dead soft gekommen, bzw. auf den Verlag aufmerksam geworden?

Durch den Autoren Peter Nathschläger, den ich über AAVAA kennengelernt habe. Ich fragte ihn nach einem Verlag, in dem mein Buch SpielFrei wohl gut aufgehoben wäre. Er nannte mir ein paar, mir gefielen die Homepage und das Programm von dead soft, also hab ich es versucht. So bin ich zum Verlag gekommen.


Lassen euch eure Charaktere und Handlungsstränge überhaupt los, solange das Buch in Arbeit ist, oder springt ihr plötzlich aus der Dusche, wenn euch noch eine ganz wichtige Veränderung einfällt?

Hm, so richtig loslassen tun sie nie – aber ich unterbreche auch keine anderen „Tätigkeiten“, wenn mir noch was einfällt. Ich merke es mir oder notiere es notfalls, um es später einzubauen. Bei manchen Büchern ist es eher so, dass sie mich auch nach Beendigung nicht loslassen und kein freier Kopf für etwas Neues da ist.


Wie reagiert euer Umfeld (Freunde/Familie/Kollegen) darauf, dass ihr gleichgeschlechtliche (erotische) Literatur schreibt und wie bringt ihr es ihnen bei?

In meinem Umfeld wissen die meisten Leute, dass ich schreibe. Darunter sind recht wenige Leser – aber die, die meine Bücher lesen, haben überhaupt kein Problem damit, dass die Hälfte meiner bisherigen Titel „schwule“ Bücher sind.


In welchem Alter habt ihr begonnen zu schreiben?

Mit 30 Jahren. Vorher hab ich „nur“ gelesen, Bücher fast gefressen. Darunter war allerdings nie ein wirklicher homoerotischer Titel.


Könnt ihr euch noch erinnern, was das erste Buch war, was ihr gelesen habt?

Ja, bei mir war es (nach der kindlichen Lektüre) „Friedhof der Kuscheltiere“ von Stephen King. Da war ich zehn. Mein erster Roman – der mich auch für Jahre an den Autoren gefesselt hat.


Ende der Woche werde ich das Gewinnspiel starten, das ich euch anlässlich meines zweiten Jahrestages schon angekündigt habe!
Ich warte nur noch darauf, dass die signierten Bücher meiner Kolleginnen bei mir eintreffen ;-) Diese und noch anderes wird es zu gewinnen geben ...

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